Zungenpiercings

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Piercing auf den zweiten Blick - das Zungenpiercing

Das Zungenpiercing ist geschickt versteckt, aber es ist mit dem Intimpiercing zusammen das Piercing welches am meisten gespürt und auch benutzt wird. Ein Zungenpiercing ist quasi immer mit im Spiel, sei es beim Essen, beim Küssen oder beim Sprechen.

Woraus besteht ein Zungenpiericing

Ein Zungenpiercing besteht aus einem Labret (Stab) und einer bzw. zwei dazugehörigen Kugel. Der Stab wird durch den Stichkanal geführt und mit der Kugel zugedreht. Das geht auf Grund des Gewindes am Labret und der Kugel ganz einfach. Der Stab hat im Normalfall eine Stärke von 1,2 mm oder 1,6mm. Die Kugeln variieren zwischen 4, 5 und 6mm im Durchmesser.

Welches Material hat ein Zungenpiercing

Es gibt mehrere Materialien aus der ein Zungenpiercing bestehen kann. Grundsätzlich gilt aber, dass es dir gefällt und dir nicht schadet. Das Labret kann aus Chirurgenstahl, Echtgold, Titan oder PTFE bestehen. PTFE ist ein Kunststoffprodukt und ist die gesundheitlich beste Variante, da sie und dadurch zahnschonend ist. Außerdem ist PTFE leicht und trägt sich angenehmer. Allerdings hält ein PTFE-Labret nicht so lange, da es nach einiger Zeit porös oder sogar auch durchgebissen werden kann. Ein Stab aus Titan oder Chirurgenstahl ist härter und dadurch widerstandsfähiger und hat auf Grund eine längere Hatbarkeit. Aber ein Zungenpiercing besteht nicht nur aus einem Stab, sondern auch einer Schraubkugel. Diese ist entweder aus Chirurgenstahl, Titan oder einem Kunstoff wie Acryl. Es gibt auch Zungenpiercings bei dem anstatt der Kugel ein Plättchen das Design bestimmt. Diese können einfarbig oder auch mit ausgefallenen Mustern verziert sein. Im Shimo-Shop findest du eine schöne Auswahl an Zungenpierings aus Titan, Echtgold, Chirurgenstahl oder Titan. Und sollte dir mal deine Kugel verloren gehen, dann findest du bei uns garantiert eine neue Schraubkugel.

Zungenpiercing stechen lassen - Risiken

Wenn du dir ein Zungenpiercing stechen lassen möchtest, dann gilt es einiges zu beachten. Als allererstes empfiehlt es sich, einen Allergietest machen zu lassen. Beim Hautarzt kann man diesen Test vornehmen lassen. Er soll überprüfen, ob du eventuelle Allergien auf Metalle hast. Bei einer Allergie auf diese Metalle können die Zunge und die Schleimhäute angegriffen werden. Der Piercer verwendet meistens Chirurgenstahl oder Titan beim Ersteinsatz deines Piercings. Solltest du auf diese Metalle allergisch sein, dann ist ein Zungenpiercing nicht beste Lösung. Aber um dich zu beruhigen, viele Menschen reagieren nicht auf diese Metalle, also stehen deine Chancen gut, dass es bei dir auch so ist. 

Gefahr beim Stechen eines Zungenpiercing

Bei dem Stechen eines Piercing durch die Zunge können leider auch sehr unangenehme Dinge passieren, die dich dein Leben lang begleiten. So können zum Beispiel deine Geschmacksnerven, die sich zahlreich auf der Zunge befinden, abhanden kommen. Das können die Geschmacksbereiche für bittere, süße, saure und salzige Lebensmittel/Getränke sein. Es kann alle Geschmacksbereiche oder nur eines dieser Bereiche betroffen sein. Der Piercer sticht genau durch das Zentrum der Zunge (mittig), da laufen so viele Nerven lang, dass diese leider auch verletzt werden können. Dem sollte man sich im Vorfeld bewusst sein.

Zungenpiercing rausnehmen

Solltest du dein Zungenpiercing, aus welchem Grund auch immer, rausnehmen wollen, dann sollte dir klar sein, dass das gestochene Loch rasend schnell wieder zuwachsen kann. Damit sind Stunden, bzw. wenige Tage gemeint. Das hätte zu Folge, dass du dir das Loch durch die Zunge noch einmal stechen lassen musst.

Tut das Stechen eines Zungenpiercings weh?

Ob das Stechen ansich schmerzhaft ist, das ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Es gibt viele die empfinden nur einen leichten Druck, andere aber verspüren einen stechenden Schmerz. Dadurch das die Zunge vorher betäubt wird, sollten es aber nicht bis minimal zu spüren sein, wenn der Piercer sie durchsticht. Am Tag darauf und auch die kommende Tage muss mit weiteren Schmerzen gerechnet werden. Auch kann die Zunge anschwellen, dass kann auch ohne Schmerzen passieren. Damit man gut über die Abheilzeit kommt, sollte man auf einige Dinge achten. Dazu zählt die Nahrungsaufnahme von säurehaltigen Lebensmitteln und Getränken wie Milchprodukte (Milchsäure) oder Obst und Gemüse (Fruchtsäure). Diese Nahrungsmittel und Getränke können zu Entzündungen oder sogar Blutvergiftungen bei der noch nicht verheilten Sichwunde führen. Außerdem sollte man komplett aufs Rauchen und den Alkoholkonsum verzichten.

Piercing auf den zweiten Blick - das Zungenpiercing Das Zungenpiercing ist geschickt versteckt, aber es ist mit dem Intimpiercing zusammen das Piercing welches am meisten gespürt und auch... mehr erfahren »
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Zungenpiercings

Piercing auf den zweiten Blick - das Zungenpiercing

Das Zungenpiercing ist geschickt versteckt, aber es ist mit dem Intimpiercing zusammen das Piercing welches am meisten gespürt und auch benutzt wird. Ein Zungenpiercing ist quasi immer mit im Spiel, sei es beim Essen, beim Küssen oder beim Sprechen.

Woraus besteht ein Zungenpiericing

Ein Zungenpiercing besteht aus einem Labret (Stab) und einer bzw. zwei dazugehörigen Kugel. Der Stab wird durch den Stichkanal geführt und mit der Kugel zugedreht. Das geht auf Grund des Gewindes am Labret und der Kugel ganz einfach. Der Stab hat im Normalfall eine Stärke von 1,2 mm oder 1,6mm. Die Kugeln variieren zwischen 4, 5 und 6mm im Durchmesser.

Welches Material hat ein Zungenpiercing

Es gibt mehrere Materialien aus der ein Zungenpiercing bestehen kann. Grundsätzlich gilt aber, dass es dir gefällt und dir nicht schadet. Das Labret kann aus Chirurgenstahl, Echtgold, Titan oder PTFE bestehen. PTFE ist ein Kunststoffprodukt und ist die gesundheitlich beste Variante, da sie und dadurch zahnschonend ist. Außerdem ist PTFE leicht und trägt sich angenehmer. Allerdings hält ein PTFE-Labret nicht so lange, da es nach einiger Zeit porös oder sogar auch durchgebissen werden kann. Ein Stab aus Titan oder Chirurgenstahl ist härter und dadurch widerstandsfähiger und hat auf Grund eine längere Hatbarkeit. Aber ein Zungenpiercing besteht nicht nur aus einem Stab, sondern auch einer Schraubkugel. Diese ist entweder aus Chirurgenstahl, Titan oder einem Kunstoff wie Acryl. Es gibt auch Zungenpiercings bei dem anstatt der Kugel ein Plättchen das Design bestimmt. Diese können einfarbig oder auch mit ausgefallenen Mustern verziert sein. Im Shimo-Shop findest du eine schöne Auswahl an Zungenpierings aus Titan, Echtgold, Chirurgenstahl oder Titan. Und sollte dir mal deine Kugel verloren gehen, dann findest du bei uns garantiert eine neue Schraubkugel.

Zungenpiercing stechen lassen - Risiken

Wenn du dir ein Zungenpiercing stechen lassen möchtest, dann gilt es einiges zu beachten. Als allererstes empfiehlt es sich, einen Allergietest machen zu lassen. Beim Hautarzt kann man diesen Test vornehmen lassen. Er soll überprüfen, ob du eventuelle Allergien auf Metalle hast. Bei einer Allergie auf diese Metalle können die Zunge und die Schleimhäute angegriffen werden. Der Piercer verwendet meistens Chirurgenstahl oder Titan beim Ersteinsatz deines Piercings. Solltest du auf diese Metalle allergisch sein, dann ist ein Zungenpiercing nicht beste Lösung. Aber um dich zu beruhigen, viele Menschen reagieren nicht auf diese Metalle, also stehen deine Chancen gut, dass es bei dir auch so ist. 

Gefahr beim Stechen eines Zungenpiercing

Bei dem Stechen eines Piercing durch die Zunge können leider auch sehr unangenehme Dinge passieren, die dich dein Leben lang begleiten. So können zum Beispiel deine Geschmacksnerven, die sich zahlreich auf der Zunge befinden, abhanden kommen. Das können die Geschmacksbereiche für bittere, süße, saure und salzige Lebensmittel/Getränke sein. Es kann alle Geschmacksbereiche oder nur eines dieser Bereiche betroffen sein. Der Piercer sticht genau durch das Zentrum der Zunge (mittig), da laufen so viele Nerven lang, dass diese leider auch verletzt werden können. Dem sollte man sich im Vorfeld bewusst sein.

Zungenpiercing rausnehmen

Solltest du dein Zungenpiercing, aus welchem Grund auch immer, rausnehmen wollen, dann sollte dir klar sein, dass das gestochene Loch rasend schnell wieder zuwachsen kann. Damit sind Stunden, bzw. wenige Tage gemeint. Das hätte zu Folge, dass du dir das Loch durch die Zunge noch einmal stechen lassen musst.

Tut das Stechen eines Zungenpiercings weh?

Ob das Stechen ansich schmerzhaft ist, das ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Es gibt viele die empfinden nur einen leichten Druck, andere aber verspüren einen stechenden Schmerz. Dadurch das die Zunge vorher betäubt wird, sollten es aber nicht bis minimal zu spüren sein, wenn der Piercer sie durchsticht. Am Tag darauf und auch die kommende Tage muss mit weiteren Schmerzen gerechnet werden. Auch kann die Zunge anschwellen, dass kann auch ohne Schmerzen passieren. Damit man gut über die Abheilzeit kommt, sollte man auf einige Dinge achten. Dazu zählt die Nahrungsaufnahme von säurehaltigen Lebensmitteln und Getränken wie Milchprodukte (Milchsäure) oder Obst und Gemüse (Fruchtsäure). Diese Nahrungsmittel und Getränke können zu Entzündungen oder sogar Blutvergiftungen bei der noch nicht verheilten Sichwunde führen. Außerdem sollte man komplett aufs Rauchen und den Alkoholkonsum verzichten.

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